Berichte
Fronleichnam 2024
Zu FRONLEICHNAM sei DANK gesagt!
Unsere GdG feierte den Fronleichnamstag am 30.05.24 in der Kirche St. Peter in Merken.
Im Anschluss an die feierliche Hl. Messe wurde Christus, das Heil der Welt, in einem langen Prozessionszug sichtbar durch die Straßen des Ortes getragen.
Ein herzliches Dankeschön für die Mitgestaltung dieses besonderen Feiertages geht an:
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Pfarrer Norbert Glasmacher, unseren frisch geweihten Kaplan Tim Wüllenweber und Diakon Achim Krampe für das Zelebrieren der Liturgie in der Kirche und an den Altären,
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alle, die bei den Vorbereitungen mitgewirkt haben, insbesondere die fleißigen Helfer, die die 3 Altäre gestaltet und geschmückt haben,
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an die Mitglieder der Schützenbruderschaften unserer Gemeinden, die dem Allerheiligsten das Geleit gegeben haben und in großer Zahl gefolgt sind,
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unserem Organisten Frank Grobusch und dem Blasorchester Birkesdorf für die musikalische Gestaltung,
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allen Gläubigen unserer Gemeinden, die dem Sakrament des Altares im Gottesdienst und in der Prozession die Ehre gegeben haben,
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unserem Pfarrpatron St. Peter, der uns bis zum Ende der Prozession Sonne geschickt hat und den Regen bis zum letzten Akkord des Schlussliedes warten ließ,
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dem Pfarreirat, der im Merkener Jugendheim für die Messdiener eine Stärkung und
für die Gläubigen einen kleinen Umtrunk vorbereitet hatte.
(G. Funk / Fotos: J.Krebs / R.Reimer)
Wachszins-Fahrradwallfahrt nach Arnoldsweiler
Wachszins-Fahrradwallfahrt
nach Arnoldsweiler an Pfingstmontag, 20. Mai 2024
Schon zum fünften Mal lud der Katholikenrat der Region Düren in Zusammenarbeit mit „Kirche(n) im Dorf lassen“, dem „Waldspaziergang Hambacher Wald“ und dem „Institut für Theologie und Politik“ aus Münster zur Wachszins-Fahrradwallfahrt nach Arnoldsweiler ein.
Von ganz unterschiedlichen Orten aus (Manheim, Kapelle Alt-Ober- bolheim am Fliegerhorst Nörvenich, Düren und Langerwehe) radelten einzelne Gruppen nach Ellen und von dort aus gemeinsam nach Arnoldsweiler.
Rund 80 Teilnehmer kamen so am Nachmittag des Pfingstmontags an der Arnolduskapelle zusammen und wurden von Mitgliedern des Pfarreirates begrüßt.
Die alte Tradition des „Wachzinses“ aufgreifend, wollen die heutigen Pilger ein Zeichen setzen für Klimaschutz, Kohleausstieg und für ein gutes Leben für alle Menschen!
Diesmal beteiligten sich auch ca. 50 „students for future“. Recht kurzfristig haben sie sich entschieden, im Rahmen ihrer Fahrradfahrt für Klimagerechtigkeit von Köln nach Brüssel, an der Wachszinswallfahrt teilzunehmen!
Neben Redebeiträgen und Führungen durch die Kapelle durch Kilian Inden wurde geistliche, mittelalterliche Musik gespielt.
Die Teilnehmenden stellten eine ganze Reihe selbst gestalteter Kerzen am Grab des Heiligen Arnoldus auf. (Ralf Linnartz)
PRIMIZ von Neupriester Tim Wüllenweber
Am Sonntag, den 19. Mai – am Pfingstfest – gab es ein besonderes Ereignis in unserer GdG. Neupriester Tim Wüllenweber, der am Tag zuvor im Hohen Dom zu Aachen zum Priester geweiht wurde, feierte an diesem Sonntag seine Primiz.
Zunächst zog er mit einer größeren Schar von Messdienern zum Seniorenzentrum Birkesdorf, um dort ein kurze Andacht zu halten und auch den Primizsegen zu spenden. Die zahlreichen Bewohner des Seniorenzentrums nahmen dies dankbar an. Die letze Primiz in Birkesdorf war die von Pfr. Glasmacher vor 35 Jahren, damals begleitet von Pfarrer Naphausen. Dieser ist auch Bewohner des Seniorenzentrums und so war sie auch für alle sehr bewegend.
Zu den Klängen von Blasorchester und Tambourcorps und begleitet von einigen Geist- lichen, Messdienern und Schützen aus unserer GdG ging es dann zur Pfarrkirche, wo ein festlicher Einzug mit anschließender feierlichen Messe stattfand. Musikalisch umrahmt wurde sie vom Franziskusensemble unter der Leitung von Peter Eich.
Die Predigt hielt sein Weggefährte Kaplan André Vogelsberg aus Dahlem, der momentan als Kaplan in Wegberg tätig ist. Anlehnend an das Pfingstereignis ging er darauf ein, wie viele Sprachen Tim sprechen würde, z.B. lernte er griechisch und lateinisch, die Sprache der Liturgie und die Sprache der Menschen auf der Straße zu sprechen und zu verstehen. Außerdem ging er auf seine Begabung ein, Geschichten zum Besten zu geben. Für seine persönliche Predigt gab es lang anhaltenden Applaus.
Nach der Messe hatte jeder die Gelegenheit, den Primiz-Einzelsegen zu empfangen. Weiter ging es im benachbarten Pfarrsaal mit einem Empfang und der Möglichkeit zur Gratulation. Ukrainische Kinder boten indes ihre Tanzkünste dar.
Um 17 Uhr endete der Tag dann noch mit einer feierlichen Vesper und der erneuten Möglichkeit des Primizsegens. Sein Weihespruch lautet in Bezug auf den Weinstock und die Reben:
„Getrennt von mir könnt ihr nichts vollbringen“. Joh. 15,5
Die GdG gratuliert Kaplan Wüllenweber herzlich zur Priesterweihe und wünscht alles Gute und Gottes Segen für seine zukünftigen Aufgaben. Wir danken ihm für seine engagierte Mitarbeit in unserer GdG. Ab Juli wird er in der Pfarrei St. Sebastian in Würselen für vier Jahre seinen Einsatzort haben.
Artikel und Fotos der Priesterweihe finden sie unter www.bistum-aachen.de/presse-medien/pressemeldungen/
Die Fotos der Primiz sind von M. van de Bruck, J. Krebs, M. Seiler, M. Czyron und R. Reimer.
(Roswitha Reimer)
Kirchenumfeld-Sanierung und Neugestaltung St. Peter Birkesdorf
Liebe Pfarrangehörige,
liebe Mit-Christen in unserer GdG,
liebe Besucher von St. Peter,
seit geraumer Zeit ist im Kirchenvorstand der Pfarre St. Joachim - St. Peter die Idee besprochen worden, den Kirchenvorplatz und die Flächen zu beiden Seiten der Kirche St. Peter in Birkesdorf mit Bäumen und Sträuchern zu begrünen und mit Sitzmöglichkeiten zu versehen.
Zum einen wäre eine solche Maßnahme eine Aufwertung des Geländes im Hinblick auf eine gemeinschaftliche Nutzung, diente zum Verweilen und könnte eine einladende Umgebung für pfarrliche Feiern bieten. Zum anderen wäre eine etwaige Begrünung auch ein kleiner Beitrag zu einem umweltbewussten Umgang mit Flächen, die uns zur Verfügung stehen.
Bei genauerer Betrachtung dieser Idee und nach ersten Einschätzungen durch professionelle Landschaftsgestalter und den entsprechenden Stellen des Bistums kam zutage,
- dass die seit Anfang der 70er Jahre vorhandenen Steine sich in einigen Stellen heben und zu Stolperfallen geworden sind wie auch die Gitter der Wasserabfuhrrinne;
- dass die Rampe am nördlichen Ende für Rollstuhlfahrende und Behinderte schwierig zu benutzen ist und nicht mehr den heutigen gesetzlichen Vorschriften entspricht;
- dass das Hauptportal nicht behindertengerecht Zugang zur Kirche erlaubt und auch der Pfarrsaal für Gehbehinderte nur schwierig zugänglich ist;
- dass die Kanalisation von der Straße bis zur Sakristei saniert und die Außenbeleuchtung verbessert werden muss.
Um die angesprochenen Mängel zu beheben und gleichzeitig den Vorplatz nutzerfreundlich zu gestalten, wurden nun folgende Maßnahmen vorgeschlagen, von einem Architekturbüro erarbeitet und von den Abteilungen des bischöflichen Generalvikariates genehmigt:
- Rückbau der vorhandenen Grenzmauern und der nicht mehr den Anforderungen entsprechenden Rampe
- Sanierung der Kanalleitungen
- Einbau einer neuen Treppenanlage mit Sitzstufen und einer Rampe für Rollstuhlfahrende und Behinderte
- Ausbau des alten Plattenbelages auf dem Kirchenvorplatz
- Anlage einer neuen Pflasterfläche mit Bäumen und Hochbeeten
- Erneuerung der Außenbeleuchtung
- Errichtung einer barrierefreien Zuwegung zum Vordereingang und Elektrifizierung des Hauptportals
- Errichtung eines barrierefreien Zugangs zum Pfarrsaal
Der Baubeginn ist der 11. Juni, und die Arbeiten sollen einige Monate andauern. Gegen Ende des Jahres soll die Neugestaltung des Vorplatzes abgeschlossen sein. Während dieser Zeit bleibt die Kirche für Gottesdienste, Feiern und Besuche wie immer offen.
Die Stadt Düren ist wiederholt über diese Maßnahme informiert worden und hat sie auch im Zuge ihrer eigenen Überlegungen zur Neugestaltung der Ortsmitte begrüßt. Sicherlich ist unsere Gemeinde daran interessiert, mit den kommunalen Stellen zusammenzuarbeiten und auch dieses Vorhaben für die ganze Ortsgemeinschaft von Birkesdorf gewinnbringend in einem Gesamtkonzept nutzbar zu machen.
So sah der Kichplatz früher aus.
AUFERSTEHUNGSSPIEL 2024 - Rückblick
PASSIONSSPIEL 2024 - Rückblick
An Karfreitag 2024 fand im Rahmen der Karfreitagsliturgie wieder ein Passionsspiel in St. Peter Birkesdorf statt.
Diese bewegende Aufführung, die das Leiden und Sterben Christi zeigte, wurde von Kindern dargestellt, die seit Ende Januar jeden Samstag intensiv geprobt und sich auf ihre Rolle vorbereitet haben.
Alle waren mit Herzblut dabei. Dabei spielte insbesondere die Mimik und Gestik eine große Rolle. Mit ihren Kostümen und auch der Musik konnte man das Geschehen noch besser nachvollziehen und sich in die damalige Zeit hineinversetzen. Zum Schluss gab es Standing Ovations.
Die Muttergottes in St.Peter Birkesdorf erstrahlt in neuem Glanz
"Auf ein Wort" mit Frau Agnieszka Krieger - Gemälderestauratorin
Termine 2024 der SMB Arnoldsweiler
05.05. - 11.05.2024 Fußwallfahrt nach Trier, Motto: Hab festen Mut und hoffe auf den Herrn
19.07.2024 Tag der Vereieine in der Arnolduswoche
15.09.2024 Messe anlässlich der 50. Wallfahrt am Pilgerkreuu "Lichte Hardt"
Sept./Okt. Herbsttreffen
25.09.2024 Brudermeisterversammlung in Rommerskirchen
26.10.2024 Bruderschaftstag in Aachen-Forst. Beginn 15:00 Uhr
AUF EIN WORT - Frau Inge Jörres
mit Frau Inge Jörres
- Sakristanin in St. Joachim DN-Nord -
In unserer Reihe „Auf ein Wort“ stellen wir engagierte Menschen, ihre Aufgaben und Projekte vor.
Inge Jörres ist 66 Jahre alt und wohnt mit ihrem Ehemann in Birkesdorf. Sie hat zwei erwachsene Kinder und momentan ein Enkelkind (Ende März wird das zweite erwartet).
Sie ist vielfältig engagiert – sowohl hauptamtlich als auch ehrenamtlich.
Frau Jörres, Sie sind hauptamtliche Küsterin in St. Joachim. Wie lange sind Sie schon tätig und was sind Ihre Aufgaben?
Als Küsterin in St. Joachim bin ich seit 10 Jahren tätig. Die Aufgaben als Küsterin bestehen in der Vorbereitung der Messe, dem Zurechtlegen der Gewänder und Bücher des jeweiligen Tages, dann für den Blumenschmuck zu sorgen. Die meiste Arbeit fällt vor unseren Hochfesten wie Ostern und Weihnachten an, wo immer umfangreiche Messen gestaltet werden oder z.B. die Krippe aufgebaut werden muss. Und wenn natürlich Prozessionen sind wie Fronleichnam.
Das Küsteramt bedeutet hauptsächlich, dem Pastor zuzuarbeiten und für Ordnung, zu sorgen und natürlich auch Türen zu öffnen und Kerzen anzuzünden. Man arbeitet oft im Verborgenen. Darüber hinaus bin ich Regionalsprecherin der Sakristane in der Region Düren. Wir treffen uns einmal im Monat zum Austausch oder wie jetzt zur Mundartmesse und unternehmen auch schon einmal eine Fahrt (z. B. eine Krippentour).
Das ist ja sehr vielseitig. Gab es besonders schöne Erlebnisse als Küsterin, an die Sie sich erinnern?
Es ist ein Privileg, anfangs alleine in der Kirche sein zu dürfen. Wenn ich in die Kirche reinkomme, bin ich mit meinen Heiligen und meinem Herrgott alleine. Ich kann mich in eine Bank setzen, kann mit ihm reden, kann ihm alles „vor die Füße knallen“. Die Ruhe, die ich in der Kirche habe, die genieße ich. Besonders eindrucksvoll ist es, wenn nachmittags die Sonne durch das Rosettenfenster im Kirchturm auf das Kreuz im Chorraum scheint. Ich erinnere mich außerdem an eine Begebenheit, als das Ordnungsamt wissen wollte, wem das Auto vor der Kirche gehöre (es war meines). Dabei waren sie so interessiert an der Kirche, dass sie von mir eine Privatführung bekamen.
Sie sind auch noch ehrenamtlich in verschiedenen Bereichen tätig. Wo engagieren Sie sich und was sind Ihre Erfahrungen?
Ich bin Vorsitzende der katholischen Frauengemeinschaft in Birkesdorf und wir treffen uns einmal im Monat zur Messe und anschließendem Kaffeetrinken. Dann bin ich auch noch Kommunionkatechetin, soweit ich mich da noch einbringen kann in diesem neuen Format.
Beim Begräbnisdienst stehe ich auch ab und zu auf dem Plan. Zuletzt bin ich einmal monatlich bei der Lebensmittelausgabe im Cafe´ tätig, wo es schon viele schöne Begegnungen gab. Man kennt sich mittlerweile und es gibt viele schöne Gespräche.
Das sind alles Tätigkeiten, wo mein Herz dran hängt und was mir unheimlich viel Spaß macht. Mit den Frauen arbeiten, bei den Kindern auch den Glauben weitergeben zu können. Es ist soviel weggebrochen. Früher haben die Kinder auch viel von den Großeltern gelernt, heute können sie zum Teil das „Vater Unser“ nicht mehr. Da sehe ich meine Aufgabe darin, den Glauben ein bisschen nahe zu bringen.
Bei all Ihren Tätigkeiten: Haben Sie auch noch Hobbies?
Ja, ich habe ja einen Hund und engagiere mich auch noch im Tierschutz, bin auch als „Gassigeherin“ im Tierheim tätig. Unseren Schäferhund haben wir vor einem halben Jahr aus dem Tierheim bekommen, auch weil er so aussieht wie die Schäferhündin, mit der ich groß geworden bin. Viel Freude bereitet mir das Verwahren meines Enkelchens. Zum Basteln und Stricken komme ich momentan nicht, aber demnächst hoffe ich mehr Zeit zu haben und noch oft in Urlaub fahren zu können.
Lesen Sie und würden Sie uns ein Buch empfehlen?
Ja, wenn ich denn Zeit und Ruhe habe zum Lesen, dann lese ich gerne Mittelalterromane. Zuletzt habe ich gelesen „Das Haupt der Anna“, natürlich zur Zeit der Annakirmes, weil ich den Bezug sehr schön finde. Der Autor, Herr Günther Krieger woht in Langerwehe und wenn er die Orte beschreibt, kann man die Wege immer nachvollziehen.
Was müsste sich in unserer Kirche (in Deutschland oder vor Ort) ändern?
Sie müsste offener sein, sie wird ja langsam offener. Sie müßte von vielen alten Konventionen etwas Abstand nehmen können. Wo ja dann auch der Dienst der Frauen eine Rolle spielt, wobei ich die Initiative Maria 2.0 nicht unbedingt vertrete. Ich denke, wir dürfen schon viel als Frauen in der Kirche. Dann denke ich, man sollte die Menschen so annehmen wie sie sind, z. B. bei den Segnungen für Paare: wo die Liebe hinfällt. Und bei der Trennung der Konfessionen: wir sind alle aus dem gleichen „Pott“ und sollten mehr aufeinander zugehen.
Es gibt ja jetzt ab dem 1.01.24 auch einen neuen pastoralen Raum. Haben Sie einen Wunsch für unsere GdG?
Dass wir uns nicht fremd werden in dem großen Raum.
Mit wem würden Sie gerne einmal zu Abend essen?
Mit Bischof Helmut Dieser.
Sie gehen Ende März in Rente und haben Ostersonntag Ihren letzten Arbeitstag. Gibt es schon konkrete Pläne für die Zeit danach?
Oh, ja. Enkelchen verwahren, in Urlaub fahren und freie Zeit genießen mit Hund und Familie.
Herzlichen Dank für das Gespräch und weiterhin viel Freude bei Ihren Tätigkeiten!
(das Interview führte Roswitha Reimer)
Wir danken Frau Jörres für Ihre engagierte Arbeit als Küsterin in St. Joachim und wünschen alles Gute für die kommende (Renten)-Zeit.
Gleichzeitig begrüßen wir Sabine Rütters als neue Küsterin in St. Joachim, die ja bisher auch schon vertretungsweise Küsterdienste verrichtet hat und außerdem stundenweise im Pfarrbüro tätig ist.