Berichte aus dem Gemeindeleben

Der Kindergarten St. Peter Merken sagtKitaMerken

DANKE!!!

Wir möchten uns bei allen Familien und Gönnern unserer Einrichtung recht herzlich bedanken. So konnten wir uns im Jahr 2023 ein Mitmach-Karnevalstheater mit Ralf Drehsen, ein tolles Familienfest mit ganz vielen Hüpfburgen und ganz viel neues Spielmaterial leisten. 

Außerdem wurde unser Kindergarten als Bewegungskita durch den Kreissportbund auf dem Familienfest ausgezeichnet

Auch unserem Förderverein gebührt ein großes Dankeschön. In diesem Jahr unterstütze er uns durch eine kräftige Spende für die Sanierung unseres Außengeländes.

Wer unseren Förderverein und somit die Kita unterstützen möchte, kann dies gerne tun; entweder als Mitglied oder in Form einer Spende „zweckgebunden“ für die Kita St. Peter:

http://www.foerderverein-st-peter-merken.de/

Kiga

Abschied und Neubeginn

Verabschiedung der "Ruheständlerinnen"

Der Kirchenvorstand und Pfarreirat der Kirchengemeinde St. Peter-Merken verabschiedeten Ende November 2023 zwei Mitarbeiterinnen in den Ruhestand.

Marita Claßen startete am 01.01.2000 als Pfarrsekretärin in Merken. Da der damals zuständige Pfr. Plum seinen Wohnsitz in Echtz hatte, war sie für viele Jahre die Ansprechpartnerin für alle kirchlichen Vorgänge wie z.B. Taufen, Trauungen, Beerdigungen und natürlich Messbestellungen. 

Bis zur Einführung des gemeinsamen Pfarrbriefes unserer GdG (01/2012) hat sie in Merken zunächst wöchentlich und später im zwei-Wochen-Takt den Pfarrbrief erstellt, in einer Auflage von rund 1.300 Stück (für alle Haushalte) gedruckt und die Verteilung organisiert. Weiterhin gehörte die Führung der Kirchenbücher zu ihren Aufgaben. 

Später war sie einen Teil ihrer Dienstzeit im Zentralbüro Birkesdorf eingesetzt. Mit Januar 2020 wurde das Büro in Merken aufgelöst und Fr. Claßen hatte ihren Arbeitsplatz  nur noch im Zentralbüro Birkesdorf. 

Nach nunmehr 24 Jahren hat sie ihren Dienst beendet und ist im Ruhestand. 

Maria Barthel hat am 01.04.2004 den Küsterdienst in Merken angetreten. Seit dieser Zeit war sie für alle Aufgaben im Zusammenhang mit den Gottesdiensten, Andachten und Veranstaltungen in der Kirche zuständig. Dazu gehörte u.a. die Bereitstellung und Pflege der Gewänder, die Organisation der Materialien, die Vorbereitung und Schmuck des Altares. 

Ihre Dienstzeit war stets abhängig von den Ereignissen in der Pfarre und bedeutete nicht immer eine geregelte Arbeitszeit. Nun nach bald 20 Jahren hat sie, mit 82 Jahren, den Ruhestand angetreten. 

Der Kirchenvorstand und der Pfarreirat bedankten sich im Gottesdienst am 03. Dezember bei beiden für ihren Einsatz für die Kirche und die Pfarrgemeinde mit besten Wünschen für die Zukunft.

Neubeginn unseres neuen Messdieners

Gleichzeitig gab es aber auch einen Neubeginn:  Joseph Aschenbrenner wurde als neuer Küster begrüßt und als guter Geist für die Kirche St. Peter-Merken willkommen geheißen. Die Gremien wünschten ihm viel Freude an der neuen Aufgabe.

Auch ein neuer Messdiener hat seinen Dienst begonnen. 02 20231203 092353

Nach dem Schnupperdienen hat Matthias Schröer mit der Vorbereitung und dem Kennenlernen der Aufgaben eines Messdieners sowie den verschiedenen liturgischen Geräten begonnen. 

Diese wurden im Einführungsgottesdienst vorgestellt. Dazu gehören Vortragekreuz, Flambeau, Brot und Wein, Wasser, Schellen, Weihrauchfass und Schiffchen …

Aber Messdienersein bedeutet nicht nur Dienst am Altar, sondern auch das Leben in der Pfarrgemeinde St. Peter und Mesdienergemeinschaft der GdG St. Franziskus. 

Im Gottesdienst am 3. Dezember wurde Matthias von Pfr. Glasmacher herzlich in die kleine Messdienergruppe aufgenommen.

Wir freuen uns auf die gemeinsame Zeit. Herzlich willkommen!

"Bei uns war was los!"

„Hau Kola“ ertönte es in der ersten Sommerferienwoche im und um das Jugendheim St. Peter in Merken. In der Sprache der Sioux bedeutet dies: „Hallo Freund“. So begrüßten einander eine Woche lang ca. 40 Freundinnen und Freunde im Alter zwischen 6 und 13 Jahren, die sich zu den dortigen Ferienspielen angemeldet hatten.

Ein äußerst abwechslungsreiches Programm rund ums Thema „Indianer“ oder wie man heute korrekter sagt „Native Americans“  wurde geboten. Neben Spielen und Wissenswertem nahmen die Kinder an den verschiedensten Bastelaktivitäten teil. Sie gestalteten bunte Marterpfähle, Federschmuck, Medizinbeutel, Trommeln und was richtige Indianer sonst noch so brauchen. Absoluter Höhepunkt der Woche war sicherlich ein Ausflug zu den Karl May – Festspielen ins sauerländische Elspe. Auf der Naturbühne war in dieser Saison „Unter Geiern“ zu sehen. Jede Menge Stuntleute, Pferde und gewaltige Explosionen hielten das Publikum bei Laune. Das Rahmenprogramm vor der Aufführung hatte es ebenfalls in sich.

Einen würdigen Abschluss fand die Ferienmaßnahme durch den Besuch des Lagers des „Blackfoot Tribes“. Im Indianerlager in Niederzier hatten Häuptling Dirk und sein Stamm ein tolles Programm mit Indianerspielen für die Kids aus Merken zusammengestellt. Darüber hinaus hatten sie jede Menge authentische Artefakte mitgebracht, zu denen es allerhand zu erzählen gab.

Viele fleißige ehrenamtliche Hände trugen erneut zum Gelingen von wunderbaren Ferienspielen bei. Dafür sei allen herzlich gedankt!

Weiterhin unterstützen uns das Eiscafé Cappuccino, die Walter Kreuder Lederfabrikation aus Langerwehe sowie die Firmen Anker Teppich und Hornbach mit großzügigen Spenden.

Das war allerdings noch lange nicht das Ende. In den nächsten zwei Wochen standen zahlreiche weitere Aktionen für Kinder, Teenies und Jugendliche aus Merken und Derichsweiler auf dem Plan. So fand z.B. in Merken ein Jugendtreff mit verlängerten Öffnungszeiten statt genauso wie ein Abend mit alkoholfreien Cocktails am Bolzplatz Sebastianusstraße. Letzterer in Kooperation mit Melanie Schunck von der Mobilen Jugendarbeit Düren-Nordwest.

Für Kinder in Derichsweiler waren zwei Kindertreffs mit ebenfalls stark verlängerten Öffnungszeiten im Angebot. Hier wurde zudem gemeinschaftlich gekocht und gegessen.

Dazwischen besuchten wir im Verbund mit den Jugendheimen aus Birkesdorf und Echtz und wieder der Mobilen Jugendarbeit eine  eigens für uns gestartete Sondervorstellung im Dürener Lumen-Kino mit Popcorn und allem Pipapo.

Sachkundig von Mitarbeitern des Naturschutzbundes geführt erhielten Derichsweiler und Merken eine spannende Fledermaus-Nachtwanderung. Mit einem Nachtsichtgerät sah man die verschiedensten Arten über dem Dürener Badesee jagen. Eine tolle Sache!

Die Kläranlage in Langerwehe haben wir uns dann auch noch angesehen. Die Teilnehmer staunten nicht schlecht als sie erfuhren, womit unser Wasser so alles in Kontakt kommt. Der Rundgang durch die Anlage war trotz einiger unangenehmer Aromen nicht minder interessant.

In der vierten Ferienwoche hatte dann wie gewohnt Derichsweiler seine Ferienspiele.

 Nach dem obligatorischen Kennenlerntag mit Spielen, Bastelangeboten und Spaghetti Bolognese führte unsere kleinen Forscher der Weg am folgenden Tag zum Krummen Bach zwischen Derichsweiler und Schlich. Ausgestattet mit  Gummistiefeln, Sieben und Becherlupen untersuchten die Kinder das Tierleben des Gewässers und somit auch dessen Wasserqualität. Am Nachmittag schaute noch Emil der Schnelle am Jugendheim vorbei.

Ein Tag im Brückenkopfpark Jülich verging schnell. Alles geschah Gott sei Dank ehe der August sein regnerisches Gesicht präsentierte. So erfreuten wir uns auch bei unserer Tour zum Eckeberghof in Birgel besten Wetters. Hier konnte man eine Rundfahrt im Planwagen erleben, Tiere streicheln, Ponyreiten und mehr. 

Abschließend bot sich den jungen Teilnehmer*innen noch der Mond in voller Pracht zumindest was seine Betrachtung anbelangt. Bei der Fahrt zur Sternwarte Aachen schob sich kein einziges Wölkchen vor die Linse beim Blick durch das 1935 eingebaute imposante Teleskop in der Kuppel. Ein Glück, das man nicht immer hat.

Vielen Dank auch an die ehrenamtlichen Helfer in Derichsweiler! Wie immer toll gemacht. Eine kleine Aufstockung unseres Teams wäre allerdings noch von Nöten. Wer sich also beim Lesen dieser Zeilen angesprochen fühlt…

Auch das Jugendheim Derichsweiler bedankt sich für großzügige Spenden bei der Bäckerei Schleicher, Schatztruhe e.V. und der Sparkasse Düren.

Bleibt noch ein Ausblick auf das verbleibende Jahr. 

Inzwischen läuft unser NATURPROJEKT. Jeden Monat gibt es eine Aktion rund ums Thema. Vereinzelt sind sogar noch Plätze zu haben. Also bei Interesse einfach kurz bei uns nachfragen.

Starten sollte alles im August. Tat es auch, aber leider nicht ganz so wie ursprünglich geplant.

Wir wollten die Bienenvölker unseres Naturpädagogen Christoph in Trier besuchen. Wie das jedoch manchmal so ist - und das ausgerechnet im August - war die Wetterprognose für unseren Ausflugstag recht niederschmetternd. Regen war angesagt, und das nicht zu knapp. Ein Wetter, bei dem sich keine Biene sehen lässt.

Gefahren sind wir trotzdem. Schließlich sind wir ja flexibel. Christoph hat uns statt seiner Bienen die Stadt gezeigt. Die Kinder suchten mit Eifer Tierabbildungen im Dom. Wer hat am Ende die meisten entdeckt? Es gab reichlich davon...

Danach mit dem "Bummelzug" auf Stadtbesichtigung. Auch hier war eine Menge zu sehen von dem, was die Römer uns hinterlassen haben.

Zum Schluss noch zur Porta Nigra. Schon ging es wieder nach Hause.

Die Bienen werden wir auch noch zu Gesicht bekommen. Klar doch

Die nächsten Programmpunkte des Projekts sind eine Pilzwanderung, Römische Küche, Naturkosmetik, Kerzen drehen und ziehen aus Bienenwachs.

In der ersten Herbstferienwoche wartet noch das gewohnte Ausflugsprogramm der Jugendheime. Außerdem ist sicherlich noch die ein oder andere Sonderaktion für Kinder und Jugendliche zu erwarten. 

Ansonsten besucht gerne unsere Offenen Treffs 

zu den bekannten Öffnungszeiten.

 

AnnakapelleAm Sonntag, den 31.7. fand die traditionelle Prozession zur Annakapelle statt.

Im vorhergehenden Gottesdienst sprach Pfarrvikar Linnartz augenzwinkernd die Gläubigen in Anlehnung an die Großmutter Jesu - die heilige Mutter Anna - mit „Liebe Großeltern“ an. 

In seiner Ansprache wies er auf die Bedeutung der Großeltern bei der Betreuung der Enkel hin: „Oma hast du...? Opa kannst du...? Aber auch bei der Glaubensweitergabe seien die Großeltern gefragt und wichtig.

Erfreulich war, dass ca. 50 „Großeltern“ an der Prozession teilnahmen und die Heilige Anna eifrig in Gebet und Gesang verehrten. Sie wurden mit dem sakramentalen Schlusssegen in der Kirche belohnt. Es wäre zu wünschen, dass im nächsten Jahr neben den „Großeltern“ auch Kinder und Enkelkinder teilnehmen.

Ein Dank gilt allen, die zum Gelingen der Anna-Prozession beigetragen haben: Beim Schmücken der Kapelle, bei der Verkehrssicherung, beim Vorbeten und bei den Musikbegleitungen. Die Kollekte erbrachte ein Summe von 136,08 €, auch hierfür ein herzliches Dankeschön!

Arnoldsweiler

Messdiener und Ostern

Auch wenn die Corona-Regelungen voraussichtlich gelockert werden, ist die Pandemie noch immer ein Handicap bei allen Aktivitäten. Daher hat die Messdienergemeinschaft in Arnoldsweiler in ihrer Gruppenstunde beschlossen, dass wir in diesem Jahr nur das traditionelle Rassseln durchführen, d.h. die Messdiener werden an

Karfreitag und Ostersamstag jeweils um 7 Uhr, um 12 Uhr und um 19 Uhr mit ihren Holzrasseln durch Arnoldsweiler ziehen,

weil an diesen Tagen die Kirchenglocken nicht läuten.

KlapperUm Kontakte zu vermeiden werden wir nicht wie gewohnt gleichzeitig für unsere Messdienerkasse sammeln. 

Falls Sie jedoch Ihre Aner
kennung der Messdienerarbeit mit einem kleinen Geldbetrag ausdrücken möchten, halten die jeweiligen Messdiener dafür ein Körbchen im Anschluss an die Gottesdienste an Gründonnerstag und Ostermontag in unserer Pfarrkirche bereit. Herzlichen Dank im voraus!!

 

Merken

Messdieneraktion zu Ostern in Merken

 Auch in diesem Jahr bringen die Merkener Messdiener*innen auf Wunsch, am

Karsamstag ab 14 Uhr, eine gesegnete Osterkerze zu Ihnen nach Hause. 

Interessierte tragen sich bitte in die Liste im Eingangsbereich der Kirche ein oder melden sich telefonisch unter 02421 / 81161 und hinterlassen Ihren Wunsch mit Namen, Adresse und Telefonnummer.

Für eine kleine Anerkennung für den Dienst der Messdiener*innen in der Pfarrgemeinde St. Peter Merken steht ein Kollekten-Körbchen in der Kirche bereit. 

Ratsche

 

 

Echtz

2022 Osteraktion Ukraine